Die Luft riecht nach Asche. Der Himmel brennt - doch niemand sieht hin. Ich schreie, aber meine Stimme findet im endlosen Meer des Lärms kein Gehör
Die Straßen sind voller Schatten, leere Hüllen, die lachen, reden, leben - als wäre nichts. Als wäre nicht Alles schon längst zerbrochen.
Ich zeige auf die Risse im Himmel, auf die Kälte in der Erde, auf das Dunkel, das wächst - doch sie winken ab, belächeln, drehen sich weg.
"Du schaffst das schon", sagen sie. Und ich stehe allein da - während die Welt dunkler wird